Marketing-Blog über Apps
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Apps als ideales interaktives Element für Ausstellungen

20/7/2011

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Besucher von Ausstellungen und Musen sind es sich gewohnt, Erklärungen und Hintergrundinformationen von Tafeln und Schildern abzulesen. Modernere Ausstellungsstätten verfügen teilweise auch über Bildschirme oder sogar interaktive Touchscreens. Seit vielen Jahren gibt es "Kopfhörer", die man mit einem Funkempfänger auf seine Wanderung durch die Ausstellungsräume nimmt. Ohne lesen zu müssen, werden auf diese Art Inhalte vermittelt.

Prädestiniert zur interaktiven Führung durch ein Museum oder eine Ausstellung sind heutzutage Smartphones. Die Gestaltungsmöglichkeiten eines „Ausstellungs-App“ sind nahezu grenzenlos. Ein besonders kreatives Beispiel können Studenten der Saar-Universität präsentieren. Sie haben ein neues Besucherkonzept für ein Römermuseum entwickelt. Mithilfe einer Smartphone-App können nicht nur verschiedene Routen durch die Ausgrabung einschlagen, sondern auch eine virtuelle Rekonstruktion eines Tempels bewundert werden oder man kann sich interaktiv von einem römischen Arzt behandeln lassen.

Zu empfehlen ist eine stufenweise Einführung und Weiterentwicklung von Ausstellung-App. Ohne hohe Vorabinvestitionen kann eine einfache App entwickelt und eingeführt werden. Eine Weiterentwicklung kann kontinuierlich erfolgen, unter Einbezug der Erfahrungen, die man mit den sich im Einsatz befindenden App macht.

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7 Bedingungen für eine erfolgreiche App

14/7/2011

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Es gibt zwei Gruppen von Apps zu unterscheiden: die generischen und die Marken Apps. Mit generischen Apps sind all diejenigen Apps gemeint, die ohne einen direkten Bezug zu einer Marke oder Unternehmung entwickelt werden. Als Beispiel könnte hier eine Stoppuhr oder eine Taskliste genannt werden. Marken Apps hingegen werden von einem Unternehmen als Marketinginstrument eingesetzt. Das App soll sich positiv auf die Marke und somit auch implizit auf die Verkaufszahlen positiv auswirken. Gemeint sind hier beispielsweise online Shops (z.B. Nespresso online Shop) oder  eBanking-Apps.

Das Beratungsunternehmen Deloitte hat herausgefunden, dass nur sehr wenige Marken Apps erfolgreich sind. Weniger als 1% aller Marken Apps werden mehr als 1 Mio mal heruntergeladen und nur 20% der Marken Apps werden mehr als 1'000 mal installiert. Die Berater haben die erfolgreichen Apps untersucht und haben folgende sieben Bedingungen identifiziert, die berücksichtigt werden müssen:

1.) Kopie der Website reicht nicht

Die Kunden wollen mehr als eine Kopie der Firmenwebsite mit Informationen über das Produkt. Es darf nicht einfach ein „mobiler Firmenkatalog“ sein.

2.) Nicht alle Smartphone Benutzer sind identisch

Je nach Smartphone, ist das Bedürfnisprofil unterschiedlich. Ein Blackberry-Nutzer setzt sein Telefon nicht zwingend gleich ein wie ein Android Nutzer.

3.) Apps müssen fehlerfrei funktionieren

Es gibt noch zu viele Apps mit Fehler. Die Kunden tolerieren das nicht. Negative Bewertungen führen dazu, dass die Apps erst gar nicht installiert werden.

4.) Bei der Markenbotschaft bleiben

Um einen positiven Marketing-Effekt zu bewirken, muss das App mit der Marke in Zusammenhang stehen, es muss die Markenbotschaft unterstützen. Bietet eine Bank beispielsweise ein beliebiges Spiel an, mag das für den Nutzer des Apps amüsant sein, doch wird es kaum eine positive Wirkung auf das Kerngeschäft der Bank haben. Vor der App-Entwicklung sollte man sich genau überlegen, welcher Effekt erreicht werden soll.

5.) Einfache Grundfunktionalität

Am erfolgreichsten sind Marken-App, welche die Grundleistung der Marke / der Unternehmung als einfache Applikation anbieten, z.B. eine einfache Buchungsapplikation eines Reisebüros oder Fluggesellschaft. Häufig reicht es, einen Service, der bereits auf der Website angeboten wird, zu vereinfachen und für die mobile Anwendung anzupassen.

6.) Nutzung der Smartphone eigenen Funktionalitäten

Um einen Mehrwert gegenüber den klassischen Web-Applikationen biete zu können, kann es erfolgreich sein, Handy-Funktionalitäten wie GPS/Ortung oder Kamera zu nutzen und mit der Kernfunktionalität der eigenen Dienstleistung zu verknüpfen.

7.) Sicherheitsfunktionalitäten nutzen

Sicherheit als Grundbedürfnis aller Menschen kann unter Umständen ebenfalls berücksichtigt werden. Hier wird die technische Weiterentwicklung der Handy-Funktionalitäten weiter Möglichkeiten ergeben.

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Online Shoppingregal an der U-Bahnhofwand

12/7/2011

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Eine originelle App-Kampagne hat die koreanische Supermarktkette Tesco Homeplus durchgeführt. In U-Bahnhöfen wurden virtuelle Einkaufsregale in Form von Plakaten an die Wände geklebt. Jedes Produkt wurde mit einem Strichcode, einem sogenannten Quick-Response-Code (QR) versehen. Pendler konnten mit ihrem Smartphone und der entsprechenden App das gewünschte Produkt fotografieren und in den virtuellen Einkaufskorb legen. Das App erkennt den Strichcode und sucht das Produkt in der Datenbank. Die Bestellung wird von der Supermarktkette automatisch verarbeitet und dem Kunden nach Hause geliefert. Die Pendler können so ihre Wartezeit in Shoppingzeit umwandeln.

Gemäss eigenen Angaben sei die Kampagne sehr erfolgreich gewesen. Über 10'000 Kunden hätten mit dem Smartphone bestellt, die Anzahl registrierter Kunden habe sich um 76% erhöht und der Online-Umsatz sei um 130% gestiegen.

Mit der starken Verbreitung von Smartphones in Westeuropa, wäre eine solche Verbindung von Online und Offline Einkaufswelt zweifellos auch in Deutschland, Österreich oder der Schweiz möglich. Virtuelle Verkaufsregale würden sich für alle Arten von Wartebereiche anerbieten, beispielsweise: Bahnhöfe, Flughäfen, innerhalb öffentlicher Verkehrsmittel und Post.

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Kommunikationsexperten bestätigen: Marketing Apps sind sicher kein Hype

12/7/2011

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Das Marktforschungsinstitut Marketagent.com hat im Mai 2011 400 Kommunikationsexperten aus Deutschland und Österreich zu App Marketing befragt. Die wichtigsten Resultate seien hier zusammengefasst:

a) Bedeutung der Apps

- 49.7%  der befragten Experten erachten die Bedeutung von Apps im Bereich Marketing als hoch oder eher hoch

- 84% erachten die Bedeutung in der Zukunft  (in den nächsten fünf Jahren) als hoch oder eher hoch.

- nur 2.8% Prozent der befragten Kommunikationsexperten halten die Bedeutung der App-Nutzung nur als vorrübergehend hoch (Hype)

b) Wofür Apps geeignet sind

- 68.5 % messen den Apps besondere Bedeutung für  Kundenbindung und Verbesserung von Kundenbeziehungen zu

- 53.7 % sehen die Imagepflege im Vordergrund

-  47.5% sehen sie zur Abgrenzung von Mitbewerbern

- 48.6% sehen sie zur Erschliessen neuer Kunden- und Käufergruppen 

c) Strategie und Konzepte

Auf die Frage, ob sie beabsichtigen, Strategien und Konzepte für den Einsatz von Apps selbst zu entwickeln oder diese in Auftrag zu geben, sagten 76 Prozent sie würden lieber die Beratungskompetenz entsprechender Dienstleister in Anspruch nehmen.


Wofür sich Marketing Apps besonders eignen:
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Wie Online- und Offline Werbung zusammenwächst

10/7/2011

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Wirklich viele direkte Online-Offline Kampagnen sind in der Realität noch nicht zu finden. Ein wichtiger Grund dürfte sein, dass es technisch noch schwierig ist, den Medienwechsel für den Kunden einfach zu gestalten. Die Kunden wollen keine langen Links aus den Printmedien oder von Plakaten abtippen.

Der Marktingprofessor Christian Blümelhuber ist überzeugt, dass die unterschiedlichen Medien zusammenwachsen werden auf der Ebene Technologie. Interessanter sei, dass die Ideen aus dem Internet in die klassische Welt zurückgespielt werden. In den Anfängen des Internets sei die klassische Welt ins Web übertragen worden. Die Nachahmung finde künftig umgekehrt statt.

Im Bereich der Plakatwerbung gibt es eine äusserst spannende Produktlancierung: Mit Hilfe von Apps können Plakate einfach fotografiert werden und das App erkennt das Werbemotiv und und liefert dazu passend Inhalte aus dem Mobile Web, z.B. Gewinnspiele, Bewegtbild-Spots oder Vor-Verkauf von Veranstaltungstickets. Der Vorteil dürfte sicher in der Einfachheit der Anwendung liegen.

In Deutschland und in der Schweiz gibt es zwei ähnliche Angebote, beide verfügbar für iPhone und Android. Der Deutsche Aussenwerber Ströer hat kürzlich eine App namens “Vooh!” lanciert, die für “Virtual Out-of-Home” steht.

Schon etwas länger im Markt (Dezember 2010) ist die App des Schweizer Marktleaders für Aussenwerbung APG namens PosterPlus. Gemäss APG habe die Branche bei der Einführung gut bis zum Teil sogar begeistert reagiert, die effektive Lancierung von Kampagnen setzt nun kontinuierlich ein. So ist seit Anfang Juli eine Kampagne von Armani zu sehen, die PosterPlus als zusätzliches Mittel zur Verkaufsförderung am POS einsetzt. Nicolas Adolph, Projektleiter bei APG, ist davon überzeugt, dass diese Art von interaktiver Verknüpfung erfolgreich sein kann, wenn dem Kunden einen echten Mehrwert geboten wird und genügend entsprechende Plakate verfügbar sind.

Wir sind gespannt, wie schnell sich die notwendigen Erkennung-Apps verbreiten werden und welche Art von Erkennung-Apps sich langfristig durchsetzen können (Bilderkennung oder Strichcode-Erkennung, z.B. QR-Code). Die Chancen einer einfachen Bilderkennung dürften nicht schlecht stehen!

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Erstaunlich: traditionelle Printwerbung steigt weiter an

7/7/2011

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Bei vielen traditionellen Produkten wird das baldige Aussterben immer wieder prognostiziert. Das Buch werde durch iPad und Kindle ersetzt, die CDs werden von den iPods verdrängt und die Film-DVDs verschwinden wegen Video on Demand (VOD). Eine gleiche Prognose dürfte auch für die Print-Werbung gelten. Die zielgerichtete Online-Werbung macht der Print-Werbung den Garaus. Ganz soweit scheinen wir aber noch nicht zu sein. Wie eine neue Studie des Schweizer Direktmarketing Verbandes feststellt, nahm das Volumen an Papiersendungen in der Schweiz im Jahr 2010 sogar zu! Es seien 2.4 Milliarden Sendungen verschickt worden. Der grosse Anteil davon fällt auf Direct-Mailings.

Gemäss 20min geben viele Schweizer Detailhändler an, dass das Echo auf Postzustellungen sogar höher sei als bei Online Kampagnen. Die meisten Unternehmen setzen auf Print und Online (selbst Online Portale nutzen Printwerbung), machen aber bessere Erfahrungen mit Print-Mailings.

Dass es Print- und Online Werbung braucht, erscheint logisch. Dass der Rücklauf von Print-Mailings so viel höher sein soll, erstaunt jedoch schon mehr. Vielleicht liegt es weniger am Medium selbst, als viel mehr daran, welche Art von Online Werbung man wählt. Eine ausgeklügelte Online-Kampagne dürfte wohl mindestens ein vergleichbares Echo liefern.

Eine im Mai 2011 erschienene Studie von GfK und Yahoo Deutschland kommt sogar zum Schluss, dass Online-Werbung im intermedialen Vergleich effizienter ist und sich stärker auf die Kaufentscheidung auswirkt als Print-Werbung. Auch wenn Yahoo als Studienautor nicht ganz unbefangen sein mag, gibt es klare Hinweise, dass ein effizienter und effektiver Einsatz von Online-Werbemitteln möglich ist. Es ist wichtig, dass permanent an der Optimierung der Ausgestaltung von Online-Kampagnen gearbeitet wird, um das noch brachliegende Potenzial ausschöpfen zu können.

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iPhone Wachstum stärker als Android Wachstum

3/7/2011

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Der Wachstum der Smartphone-Verkaufszahlen scheint nicht zu bremsen zu sein. Obwohl die Durchdringungsrate von Smartphones noch nicht die Hälfte erreicht hat (sie liegt bei 38%), nimmt sie nach wie vor schnell zu. Etwas mehr als jedes zweite Mobiltelefon, das über den Ladentisch geht, ist ein Smartphone. Es sind 55% der verkauften Telefone, die zu den Smartphones gehören. Vor einem Jahr waren es noch 34%. Diese Zahlen liefert Nielsen und gelten für die USA. Die Grössenverhältnisse dürften aber auch in Europa zutreffen.

Seit einiger Zeit gehört das Android-Betriebsystem mit 38% Anteil zu dem meist verbreiteten mobilen Betriebsystem, vor dem iPhone Betriebsystem OS mit 27%. Die Analyse der Verkaufszahlen zeigt gemäss Nielsen aber auch, dass sich das Wachstum der Android Geräte etwas abgeflacht hat und dass es das iPhone ist, dass in den letzten Monaten die stärkste Wachstumskurve vorweisen kann.  

Das Kopf-an-Kopfrennen bleibt daher weiterhin spannend!

Folgende Grafik zeigt die Smartphone-Penetration (linke Seite, 38%) und die Marktanteilsverteilung der Betriebsysteme (Android 38%, Apple iPhone 27% und Black Berry 21%)

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Wer entscheidet und wer beeinflusst, welche Apps installiert werden?

1/7/2011

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Interessant zu wissen ist, wer entscheidet, welche Apps installiert werden. Gemäss einer Analyse von Nielsen werden

13% vom (Ehe-)Partner,
8% von den Kindern,
6% von anderen Familienmitgliedern und
6% von Freunden installiert.

Welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Obwohl ein Smartphone ein sehr persönliches Gerät darstellt, haben offenbar Familienmitglieder dennoch guten Zugang. Das mag daran liegen, dass Smartphone noch immer relativ teuer sind und durch den regen Datenverkehr überdurchschnittlich hohe monatliche Telekommunikationskosten verursachen. Aufgrund der hohen Kosten dürften Smartphones noch wenig verbreitet sein unter Kinder und diese stürzen sich daher auf die coolen Geräte der Eltern. Betrachtet man nur die Gruppe "Eltern", so liegt der Anteil der von Kindern installierten Apps sogar bei 30%.
 
Aus Marketing-Sicht bedeutet dies, dass Apps mit einer spielerischen Komponente eine höhere Chance haben, den Weg auf ein iPhone oder Smartphone zu finden. Zudem kann die hohe Beeinflussungswirkung von Kindern am Verkaufspunkt (PoS) dazu genutzt werden, kindergerecht auf ein eigenes App hinzuweisen (beispielsweise ein cooler Demo-Film eines App mit Spielfunktion).

Zusammengefasst: Kinder entscheiden oder beeinflussen die Wahl eines App überdurchschnittlich stark. Dieser Aspekt kann sowohl bei der App-Definition als auch bei der Vermarktung genutzt werden.

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Neue Studie: Smartphones werden zu 56% für App Nutzung eingesetzt

22/6/2011

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Wofür benötigen Sie im Alltag hauptsächlich Ihr Mobiltelefon? Um Telefongespräche zu führen? Dann gehören Sie wohl zu einer Minderheit der heutigen Benutzergruppe von modernen Mobiltelefonen (Smartphones). Wie eine jüngst erschienene Studie des Marktforschungsunternehmens Nielsen zeigt, werden Smartphones mit Android-Betriebssystem mehrheitlich für die Nutzung von Apps eingesetzt. 

Gemäss der Studie wird das Mobiltelefon während eines Tages zu

·        56% der Nutzungsdauer für App-Anwendungen genutzt,

·        zu 19% für E-Mail und andere Nachrichtenapplikationen,

·        zu 15% für Telefongespräche,

·        zu 9% für Internet surfen und

·        zu 1% für Kamera-Funktionen.

Es kann davon ausgegangen werden, dass die Nutzungsdauer für App-Anwendungen weiter zunehmen wird. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass Apps ein enormes Potential für Marketingaktivitäten haben. Und es sind nicht nur die iPhone-Besitzer, die Apps nutzen. Die stark wachsende Gruppe von Android-Telefonbesitzer darf nicht vernachlässigt werden. Noch immer konzentrieren sich viele Unternehmen auf iPhone Apps. Angesichts der wachsenden Android-Nutzerzahl und der relativ geringen Zusatzkosten für die Entwicklung der gleichen Applikation auch für das Android-Betreibsystem, rechtfertigt es sich nicht mehr, nur auf iPhone User zu setzen.

Schlussfolgerung: starke Nutzung von Apps; Android-Telefone nehmen an Bedeutung rasant zu!
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Was ist ein Smartphone? Einfach erklärt...

5/4/2011

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Smartphone ist ein Sammelbegriff für alle modernen Mobiltelefone, die nicht nur zum Telefonieren genutzt werden können, sondern eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionen anbieten. Die Geräte sind über eine integrierte Computer-Tastatur oder über ein berührungsempfindlichen Touchscreen zu bedienen. Das wohl bekannteste Beispiel dürfte das Apple iPhone sein.

Die Smarphones sind also eher eine Art Mini-Computer, mit dem man auch telefonieren kann. Fast noch wichtiger dürften bei diesen Geräten aber die Zusatzprogramme (im Fachjargon "Applets" oder "Apps" genannt) sein. Zu den meist verbreiteten Apps zählen folgende Kategorien: E-Mailprogramme, Spiele, Wetterprognosen, Karten, Zugang zu verbreiteten Internetdiensten wie z.B. Facebook oder Nachrichten. Die meisten Apps benötigen Daten aus dem Internet oder von einem bestimmten Firmen-Rechner. Eine Kernfunktionalität der Smartphones ist folglich die Übertragung von Daten über das Mobilfunknetz. Es ist daher wichtig, dass der Nutzer ein geeignetes Mobilabonnement mit seinem Telekommunikationsanbieter abgeschlossen hat, das ihm erlaubt, die Daten zu übertragen und ihm eine (möglichst) pauschale Abrechnung der Datenübertragung garantiert.

Wie die üblichen Computer zu Hause, funktionieren auch die Smartphone mit verschiedenen Betriebssystemen (Software, welche die Grundfunktionalität bereitstellt). Zu den bekanntesten Betriebssystemen zählen: Apple iPhone OS, Android, RIM Blackberry, Windows Phone 7, Symbian, Windows Mobile

   
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