Eine originelle App-Kampagne hat die koreanische Supermarktkette Tesco Homeplus durchgeführt. In U-Bahnhöfen wurden virtuelle Einkaufsregale in Form von Plakaten an die Wände geklebt. Jedes Produkt wurde mit einem Strichcode, einem sogenannten Quick-Response-Code (QR) versehen. Pendler konnten mit ihrem Smartphone und der entsprechenden App das gewünschte Produkt fotografieren und in den virtuellen Einkaufskorb legen. Das App erkennt den Strichcode und sucht das Produkt in der Datenbank. Die Bestellung wird von der Supermarktkette automatisch verarbeitet und dem Kunden nach Hause geliefert. Die Pendler können so ihre Wartezeit in Shoppingzeit umwandeln.
Gemäss eigenen Angaben sei die Kampagne sehr erfolgreich gewesen. Über 10'000 Kunden hätten mit dem Smartphone bestellt, die Anzahl registrierter Kunden habe sich um 76% erhöht und der Online-Umsatz sei um 130% gestiegen.
Mit der starken Verbreitung von Smartphones in Westeuropa, wäre eine solche Verbindung von Online und Offline Einkaufswelt zweifellos auch in Deutschland, Österreich oder der Schweiz möglich. Virtuelle Verkaufsregale würden sich für alle Arten von Wartebereiche anerbieten, beispielsweise: Bahnhöfe, Flughäfen, innerhalb öffentlicher Verkehrsmittel und Post.
Gemäss eigenen Angaben sei die Kampagne sehr erfolgreich gewesen. Über 10'000 Kunden hätten mit dem Smartphone bestellt, die Anzahl registrierter Kunden habe sich um 76% erhöht und der Online-Umsatz sei um 130% gestiegen.
Mit der starken Verbreitung von Smartphones in Westeuropa, wäre eine solche Verbindung von Online und Offline Einkaufswelt zweifellos auch in Deutschland, Österreich oder der Schweiz möglich. Virtuelle Verkaufsregale würden sich für alle Arten von Wartebereiche anerbieten, beispielsweise: Bahnhöfe, Flughäfen, innerhalb öffentlicher Verkehrsmittel und Post.