Marketing-Blog über Apps
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Virtuelle Shopping-Wände für online stores

22/4/2016

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Online stores beziehungsweise klassische Detailhändler mit eigenem e-shop setzen vermehrt virtuelle Shopping-Wände ein, um Passanten auf ihren online Kanal zu bringen. Dies kann als permanenter Auftritt erfolgen oder im Rahmen einer Promotion zeitlich beschränkt.

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Beispiele:

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Flughafen New Delhi, Anbieter: HomeShop18
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Bookshop, USA
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Detailhändler Emmas Enkel  in Düsseldorf (Deutschland)
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Detailhändler Peapod in U-Bahnstation in Philadelphia (USA)
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Woolworths store, Amerikanischer Supermarkt
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SHOEme.ca, Kanadischer online Händler, Plakat in Vancouver
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Schweizer Detailhändler Coop wirbt für seinen online store, beispielsweise am Zürcher Hauptbahnhof. Darüber haben wir schon berichtet.
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QR-code auf Abholungseinladung

4/11/2015

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Die Schweizer Post hat einen online Service eingeführt, der es den Kunden ermöglicht, verpasste Zustellungen weiter zu verwalten. Sie können online bestimmen, was die Post mit verpassten Sendungen tun soll. Kunden können die Abholfrist verlängern, eine Sendung ein zweites Mal zustellen lassen, sie an eine andere Adresse, Poststelle oder PickPost-Stelle weiterleiten oder eine Einmalvollmacht ausstellen, damit eine Drittperson eine Sendung gegen Unterschrift abholen kann. 

Auf der Abholungseinladung ist ein QR-code aufgedruckt. Scant der Kunde diesen, landet er auf der online Seite mit den verschiedenen Optionen. Das geht sehr schnell, ohne Zahlen abtippen zu müssen. Weitere Details finden Sie auf der Seite der Post.

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Coop testet virtuelle Shoppingwand im Zürcher Hauptbahnhof

21/1/2014

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Seit September 2013 betreibt der Detailhändler Coop im Zürich Hauptbahnhof einen virtuellen Einkaufsladen und zwar in Form einer Regal-Plakatwand direkt bei den Geleisen (41 und 42). Kunden können die QR-Codes mit einem App scannen und so einfach ihren virtuellen Warenkorb füllen. Geliefert wird im Normalfall nach Hause. Es handle sich um einen Test, der bis Februar 2014 läuft. Da der Hauptbahnhof im Umbau ist, steht die Fläche für die Plaktwand später nicht mehr zur Verfügung. Unten ein Bild von Coop (allerdings nicht auf Gleis 41/42 aufgenommen, sondern an einem anderen Ort im Bahnhof)
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Gemäss diversen Berichten in online Medien soll der Test gemäss Coop erfolgreich sein (z.B. bei invidis.de). Ob und in welcher Form die virtuelle Shopwand weitergeführt wird, stehe noch nicht fest. Auf der Internet-Seite der Gratiszeitung 20min wurde eine Umfrage bei den Besuchern durchgeführt (3'111 Teilnehmer, wohl aber nicht repräsentativ):
Umfrage 20min Coop App Shopping
Ein Drittel der Umfrageteilnehmer finden die virtuelle Filiale ein praktisches Angebot. Etwas weniger als ein Drittel würden die virtuelle Filiale ausprobieren, wissen aber noch nicht, ob ihnen dieses Angebot entsprich. 42% gehen lieber in den echten Supermarkt.

Weitere Beispiele von virtuellen Einkaufsgeschäften finden Sie hier.

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Der Markt für mHealth App Dienste soll bis 2017 auf $26 Milliarden wachsen

10/3/2013

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Mobile Gesundheitsdienste (mHealth Services) starten kommerziell erfolgreich zu sein.

Obwohl die potenziellen Vorteile von mHealth Lösungen seit Jahren diskutiert werden, befand sich dieser Markt bis vor Kurzem noch in der Erprobungsphase. Nun scheint die Kommerzialisierung dieser Lösungen begonnen zu haben. Gemäss dem Forschungsunternehmen research2guidance wird dieser Markt 26 Milliarden Dollar Umsatz bis 2017 heranwachsen

Zu dieser Schätzung kommt der "Global Mobile Health Market Report 2013-2017", der im März 2013 veröffentlich wurde. In den USA gab es bereits 3 Millionen gratis und 300'000 bezahlte Downloads von Gesundheitsapps.

Research2guidance geht aber davon aus, dass nur etwa 9% des Marktumsatzes auf bezahlte Apps zurückzuführen sein werden. Der weit grössere Anteil (84%)  wird durch Dienstleistungen und auch Sensoren generiert werden.

Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch in Deutschland und der Schweiz die Zahl der Gesundheits Apps stark wachsen wird.

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Deutsche Studie: 38% der Smartphone-Nutzer bezahlen für Apps

12/2/2013

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BITCOM, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Deutschland, hat eine Studie zur Zahlungsbereitschaft bei Apps in Auftrag gegeben und am 4.2.2013 folgende Erkenntnisse publiziert:

38% der Smartphone-Nutzer bezahlen für Apps.
45% der Smartphone-Nutzer greifen nur auf kostenlose App-Angebote zurück
17% der Smarphone-Nutzer installieren überhaupt keine Apps, bzw. 83% installieren Apps. In Deutschland wären das 21 Millionen Apps. 

 
Smartphone-Nutzer, die kostenpflichtige Apps installieren, geben pro Jahr durchschnittlich etwas mehr als 21 Euro für solche Programme aus. Für eine einzelne App sind sie bereit, im Schnitt bis zu 7,64 Euro auszugeben.

Bei Spielen für mobile Geräte wie Smartphones  ist die Zahlungsbereitschaft geringer als bei anderen Programmen: Im Durchschnitt geben Smartphone-Nutzer etwa 14 Euro pro Jahr für Gaming-Apps aus. Für ein Smartphone-Spiel sind sie bereit maximal 2,31 Euro im Schnitt zu bezahlen.

Quelle: BITCOM




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Gesundheits-App hätten Potenzial für Apotheken und Drogerien

12/2/2013

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Eine Befragung von PewResearchCenter (zusammengefasst auf redorbit.com) zeigt, dass Gesundheits-Apps in den USA (und wohl auch in anderen Ländern) noch nicht weit verbreitet sind. Folgende Zahlen ergaben sich aus der Umfrage:
  • Eigentlich wären sehr viele Gesundheits-Apps vorhanden. Beispiele sind Apps betreffend Gewicht überwachen, Blutdruck dokumentieren, Schwangerschaft, Diabetes oder Blutzucker.

  • Aber nur 7% der befragten Personen nutzen ihr Smartphone für die Aufzeichnung von einem gesundheitlichen Verlauf wie z.B. Gewicht, Diät oder Übungen. 19% der Befragten haben immerhin ein entsprechendes App heruntergeladen, jedoch nur 7% nutzen eines dieser App.

  • 38% der Personen, die eine Gesundheits-App nutzen, zeichnen ihre Gewichtsentwicklung auf, 31% überwachen ihre Diät und 12% nutzen eine App, die ihnen hilft, das Gewicht zu halten oder senken.

Vermutlich ist das Bewusstsein noch nicht vorhanden, dass es viele elektronische Helfer im Gesundheitsbereich gibt. Es ist davon auszugehen, dass die Nutzung in Zukunft zunehmend wird. Dies wird sicher auch davon abhängen, wie stark für die Gesundsheitshelfer Werbung gemacht wird und ob Fachpersonen (Ärzte etc.) darauf hinweisen.

Apotheken und Drogerien könnten Gesundheits-App sehr gut für eine enge Kundenbeziehung einsetzen. Partnerschaften mit Gesundheits-App Anbietern könnten kostengünstige Lösungen ergeben.

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Direkter Link in den AppStore mit AppStore.com URL

5/2/2013

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Neue Kurz-URL:

Verschiedene Medien (unter anderem CNET) haben berichtet, dass in einem Werbespot beim Super Bowl erstmals ein direkter Link in den länderspezifischen App Store gezeigt wurde. Offenbar soll es in Zukunft möglich sein, mit AppStore.com/"kurz URL" einen Link auf eine spezifische App zu setzen.

Beim Super Bowl Werbespot wurde folgende Adresse verwendet: AppStore.com/StarTrekApp.

Gemäss econsultancy ist es aber noch nicht sicher, dass solche direkten Links von den App Entwicklern bzw. Vermarktern tatsächlich auch selbstständig eingesetzt werden können. Es scheint wiederum, dass Apple die Hoheit über die Links und die Vergabe solcher Links behalten will. Gemäss econsultancy macht Apple in ihren Unterlagen darauf aufmerksam: "These App Store Short Links are provided as a convenience and are not guaranteed to link to a particular app or company. Be sure to test your URLs before using them in any marketing or public materials."

Es wird sich also in den nächsten Monaten zeigen müssen, in welcher Form diese direkten App Links (Vanity) auch tatsächlich eingesetzt werden können.

Quelle Bild: http://www.macwelt.de

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iPad-Nutzer weisen die höchsten Click-Through-Rates auf

21/1/2013

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Es gibt verschiedene Kennzahlen, die im Bereich des online Marketing verwendet werden. Ursprünglich wurden diese Kennzahlen für die Erfolgsmessung im Internet verwendet. Seitdem die Verbreitung von Smartphones stark zugenommen hat, gibt es eine neue Untergruppen von Kennzahlen und zwar solche, die den Erfolg von Werbeanzeigen spezifisch auf den mobilen Engeräten messen.

Es geht also darum, Messgrössen und Vergleichswerte für den Einsatz von Werbung auf dem iPhone, iPad, Android-Gerät etc., separat auszuweisen.

Das auf Werbung spezialisierte US Unternehmen MoPub publiziert regelmässig Kennzahlen. Die neuesten Zahlen zeigen, dass die Zahl der Kunden, die auf einem mobilen Gerät Werbung sehen und dann auch effektiv darauf klicken, um auf die entsprechende Seite zu kommen (Click-Through-Rate: CTR) während der Weihnachtszeit zugenommen hat. Aber auch im Januar war eine Zunahme zu verzeichnen.

An der Spitze liegen offenbar die iPad Benutzer. Im Januar 2013 wurde eine CTR von 2.2% gemessen. Dieser Wert ist wesentlich höher als derjenige von iPhone-Nutzer (1.5%) oder sogar noch höher als Android Tablet Nutzer  (0.9%).

Schlussfolgerung: falls Sie Mobile-Werbung und Apps einsetzen, müssen Sie darauf achten, dass iPad Nutzer (mit höchster Priorität) Ihre Werbung und App nutzen können.

Hier noch die Grafik aus dem MoPub Report:
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Adobe hat im Januar 2013 eine interessante Studie über die Kaufgewohnheiten von App-Benutzer veröffentlicht.

14/1/2013

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Die wichtigsten Erkenntnisse lassen sich in drei Sätzen wie folgt zusammenfassen: Mehr als die Hälfte der Tablet-Nutzer (also z.B. iPad Benutzer) nutzen bereits heute ihr Tablet für Einkäufe und wiederum die Hälfte davon nutzen dazu eine App. In Laufe des 2013 werden nochmals rund 25% Tablet-Nutzer Einkäufe tätigen. Besonders wichtig für die Tablet-Käufer sind Bilder und Darstellungen der Produkte.

Im folgenden werden die wesentliche Erkenntnisse zusammengetragen::

a) Tablet-Nutzer (55%) verwenden ihr Gerät häufiger zum Kauf von Produkten und Dienstleistungen als Smartphone Nutzer (28%).

b) 56% der Smartphone-Käufer und 60% der Tablet-Käufer geben an, dass es wahrscheinlich ist, dass sie im 2013 einen Kauf tätigen. im nächsten Jahr


c) 45% der Tablet-Käufer und 49% der Smartphone-Käufer sind daran interessiert, ein App für Einkäufe zu verwenden, statt den mobilen Browser bzw. eine mobile Website.


d) Eine von vier Personen, die bisher nicht auf mobilen Geräten einkaufen wollten, plant, im 2013 Einkäufe mit Apps zu tätigen (und zwar  27% Smartphone-Nutzer und 25% Tablet-Nutzer)

e) 67% der Tablet-und Smartphone-Käufer nutzen nur Apps von ihren Lieblings-Shops

f) Der stärkste Einfluss auf eine mobile Kaufentscheidung üben aus:
- Freunde (Smartphone 87% und Tablet 88%)
- Werbe E-Mails von Unternehmen (Smartphone 69% und Tablette 71%)
- Online Werbung (Smartphone 67% und Tablet 68%)
- Facebook (Smartphone 54% und Tablet 52%)

g) Shoppers teilen ihre Meinungen über neue Apps über
- Facebook (21%)
- E-Mail (19%)
- Persönlich (53%)

Sowohl Tablet- als auch Smartphone Käufer erachten Preisnachlässe am wichtigsten bei Shopping-Apps. Die Tablet-Käufer (49%) finden interaktive Bilder und Darstellungen von verschiedenen Perspektiven am zweitwichtigsten. Bei Smartphone-Käufer (60%) sind es nicht Bilder und Darstellungen, die am zweit wichtigsten sind. Die Funktion, shops lokal finden zu können, steht für diese Gruppe an zweiter Stelle.

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Apps zur Steuerung von Geräten im Haushalt

28/12/2012

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Da Smartphones und Tablet PCs ein ideales Interface für die Bedienung und Steuerung von Geräten darstellen, war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Geräte auf dem Markt erhältlich sind, die mit einem App fern bedient werden können. Der Vorteil gegenüber einer klassischen Infrarot Fernbedienung ist in der Interaktivität zu sehen. Mit einem App/Smartphone können nicht nur Befehle in eine Richtung abgegeben werden (zum Zielgerät), sondern der Datenfluss in beide Richtungen ermöglicht auch die Darstellung von Geräteinformationen wie z.B. Verbrauch, Statusmeldungen oder andere Parameter.

Im Gerät muss eine Prozessor eingebaut werden, der über einen Netzanschluss (verdrahtet mit LAN oder drahtlos mit WLAN) am Heimnetz angeschlossen ist. So kann sich das App über Funk (WLAN) mit dem Gerät bzw. Prozessor verbinden und die Steuerung übernehmen.

Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft immer mehr Geräte im Haushalt über eine Schnittstelle zum Heimnetzwerk haben werden. In der Regel drahtlos, damit die freie Positionierung in der Wohnung problemlos möglich ist. Solche Steuerungsmöglichkeiten können den Kunden einen effektiven Mehrwert liefern. Die Bedienung muss aber sehr einfach möglich sein und der Verbindungsaufbau darf nicht Sekunden dauern. Dies ist heute leider noch meist der Fall. Die Kunden werden es aber kaum akzeptieren, jedes Mal 10 Sekunden zu warten, bis man dem Fernseher, dem DVD-Recorder oder der Lampe einen neuen Befehl schicken kann.

Hier einige Beispiele von Geräten, die per App gesteuert werden können:

  • Stromstecker und Shoppenwärmer: http://www.belkin.com/de/c/WSWH

  • Koubachi WiFi Pflanzensensor: http://www.getdigital.de/products/KoubachiWiFiPflanzensensor

  • Musikanlage (Receiver) von Onkyo: http://www.de.onkyo.com/de/produkte/remote-app-58370.html

  • Diverse Fernseher (z.B. Philips, http://www.philips.ch/c/my-remote/300080/cat/de/)

  • Gabel, Kühlschrank und WC: http://www.androidmag.de/news/5-haushaltsgerate-mit-android-konnektivitat/

  • Kaffeemaschine von Scanomat: http://www.scanomat.com/coffee-brewers/topbrewer

Die Technologie für die Anbindung von Geräten ist vorhanden. Wichtig scheint aber, dass sich die Hersteller auf sinnvolle Lösungen konzentrieren. Ob die Spülung eines WCs wirklich eine sinnvolle Anwendung darstellt, ist wohl fraglich. 

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    NEU:

    Vorlagen für Mailings, Briefe etc. mit integriertem QR-Code. Erspart mühsames Einkopieren von QR-Codes.

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    Dieser Blog wird von Thomas Schneider, freischaffender Marketing Profi und weiteren Marketing Experten geführt. Mehr über die Autoren....

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